Was bisher geschah
Veränderungen im Land durch Spielereinfluss und co
Um welches Larp handelt es sich:
Kurze Zusammenfassung der Veranstaltung.
o) Veränderungen der Geschichte/ des Hintergrunds durch die Spieler und die daraus resultierenden Auswirkungen.
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Neustart in Welarium (2016)
Der welarische Fürst Leonhard Grauschnäpper weigerte sich den Handelsvertrag mit der Rebenmark, wie vereinbart, einzuhalten und blieb stur auf seinem Salzmonopol sitzen. Somit brachte er die Rebenmark in eine wirtschaftliche Notlage. Durch herausragender diplomatischer Zusammenarbeit zwischen einer Delegation Außenstehender, auf Seiten der Rebenmark, und dem welarischen Fürsten selbst, wurde der Handel wieder aufgenommen.
o) Trotz alledem ist die Rebenmark nun nicht so gut auf Welarium zu sprechen.
o) Obwohl diverse Ungereimtheiten über den Fürsten Leonhard Grauschnäpper vorherrschen - er soll seinen Bruder Theobald Grauschnäpper, den vorherigen Fürsten, getötet haben - wurde Leonhard nicht seines Amtes enthoben.
Begegnung im Tannforst (2017)
Johannes - ein junger magiebegabter Geronier - fiel, bei dem Versuch seine Kräfte zu verlieren, in ein Koma. Als ein Heiliger der Bitte von Johannes Vater folgte, ihn wieder in den Wachzustand zu bringen, geschah etwas äußerst Seltsames! Die Gedanken aller Lebewesen im Umfeld von Johannes wurden für kurze Zeit in dessen Kopf gesogen. Was sich hier abspielte, kann man sich nur in seinen kühnsten Träumen vorstellen.
o) Eine Gruppe Menschen half dem Jungen, seine wunderhaften, aber auch beängstigenden Gedanken wieder zu ordnen und aufzuwachen. Dieser ist nun auf der Suche nach seiner entführten Mutter, die einen überaus komischen Eindruck für manch Einen machte.
Die Geschichte Geroniens (2018 - 2022)
Es scheint die letzten Jahrzehnte sehr ruhig in den königlichen Ländereien Geroniens gewesen zu sein. Wer sich in großen Bibliotheken in der historischen Abteilung etwas schlau machen möchte, findet einige spannende Bücher zu Fürsten, früheren Königen und anderen Adeligen. Das ein oder andere Buch über geronische Religion, diverse Heilige und ab und an wirtschaftliche Veränderungen sind auch zu finden, doch alle weisen große Lücken, unvollständige Passagen, unzusammenhängende Ereignisse auf. Sehr viel weiter als 250-300 Jahre vor unserer Zeit findet man keine Einträge mehr. Merkwürdig scheint das allemal!
o) Personen, die sich länger mit der Geschichte des Königreichs Geronien beschäftigen oder gar in Geronien aufgewachsen sind, merken, dass so gut wie keine Information zur Entstehung des Landes, der Wirtschaft, geschweige denn der Religion finden lässt.
o) Personen mit eine Affinität für Kultur und Religion, merken schnell, dass die aktuelle Anpreisung verschiedenster Heiliger und das daraus resultierende Fehlen einer einheitlichen Religion nicht mit der Entwicklungsstufe des geronischen Volkes logisch zusammenhängen kann.
Lord Budgettes Freihandelsbasar (2022)
Lord Budgette ludt auf seine abgelegene private Insel ein, um Händlern verschiedenster Länder und Kontinente einen Raum zum Austausch zu bieten. Somit erschien Jung und Alt aus Geronien, Whenua, Petrovia, sowie Moth pa Ketus.
Ein unerwartete Mordfall, schnell aufgedeckt, trug sich auf der fast gesetzeslosen Insel zu, doch der Alkohol floss, die Mahlzeiten waren reichlich und die Stimmung war gut.
o) Abgesandte aus Petrovia schlossen mit Schlüsselfiguren aus Geronien Handelsverträge ab, woraus sich Handelsrouten über den Seeweg nach Petrovia, sowie Whenua ergaben.
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Talmarsch in die Ripplande (2022)
Frau von Ahorn, die bekannte Schriftstellerin und Diplomatin Geroniens, machte mit einer Gruppe ausländischer Reisender halt auf dem Hof der Familie Kornhüter, auf dem sie Geschichten über die schlechte Ernte der letzten Jahre erfuhr und den schwindenden Glauben an den Heiligen Christophus der Ernte. Ein zerstörter Schrein und eine versteckte Quelle brachten Licht ins Dunkle.
o) Wem der zerstörte Schrein gewidmet wurde, ist in Vergessenheit geraten. Ein neuer Aufbau wurde nicht beschlossen, somit schwindet der Glaube an Heilige in einzelnen Dörfern der Ripplande immer mehr.
o) Die versteckte Mineralquelle, ein möglicher Zufluchtsort des Heiligen Christophus, wurde von Verkalkungen und Dreck befreit. Die Felder in der Umgebung wurden nährreichem Wasser beschenkt und haben sich erholt.
o) Überfälle des berühmt berüchtigten Räuberbanditen Antonio Casperone häufen sich immer mehr!